Was ist VitaminH2?

Was ist VitaminH2 – und was genau ist Wasserstoffwasser?
VitaminH2 ist ein innovatives Produkt, das auf sogenanntem Wasserstoffwasser basiert. Dabei handelt es sich um Wasser, dem zusätzlich molekularer Wasserstoff (H₂) zugesetzt wurde. Ähnlich wie bei Sprudelwasser, bei dem CO₂ für die Kohlensäure sorgt, wird bei VitaminH2 Wasserstoffgas in Wasser gelöst – jedoch mit ganz anderen Eigenschaften und Wirkungen.
Was genau ist molekularer Wasserstoff?
Molekularer Wasserstoff besteht aus zwei miteinander verbundenen Wasserstoffatomen (H₂). Es ist ein farb-, geschmack- und geruchloses Gas, das chemisch neutral und besonders leicht vom Körper aufgenommen werden kann.
Ist die Anwendung von VitaminH2 sicher?
Ja, absolut. Der in VitaminH2 enthaltene molekulare Wasserstoff wird in sehr kleinen Mengen freigesetzt und vollständig im Wasser gelöst. In dieser Form ist er weder brennbar noch reaktiv – die Anwendung ist daher vollkommen unbedenklich und sicher. Wasserstoffwasser wird weltweit in zahlreichen Studien erforscht und findet auch im Alltag bereits vielseitige Anwendung.
Enthält normales Wasser nicht auch Wasserstoff?
Wasser (H₂O) besteht zwar aus Wasserstoff und Sauerstoff, doch in gebundener Form. Der Unterschied: In Wasserstoffwasser wie VitaminH2 wird zusätzlich molekularer Wasserstoff (H₂) gelöst, der dem Körper direkt zur Verfügung steht – eine Eigenschaft, die normales Wasser nicht bietet.
Reicht es nicht, einfach mehr Wasser zu trinken?
Nein – wer von den möglichen gesundheitlichen Vorteilen von molekularem Wasserstoff profitieren möchte, erreicht dies nicht durch normales Trinkwasser. Denn: Sobald Wasserstoff an Sauerstoff gebunden ist (wie in H₂O), verliert er seine spezielle
Wirkung. Nur frei gelöster H₂-Gas – wie in VitaminH2 – kann vom Körper entsprechend genutzt werden. Ein anschauliches Beispiel: Kochsalz (NaCl) besteht aus zwei Elementen, die für sich genommen gefährlich sind – Natrium (explosiv) und Chlor (giftig). In Verbindung entstehen jedoch harmlose, lebenswichtige Speisesalze. Genauso ist auch Wasserstoff erst in freier Form therapeutisch nutzbar – nicht aber in gebundener.